Thorsten Pollmann
Gemeinsam für Helgoland

Einige meiner Ziele für uns.

Der Frachtumschlag gehört an den Helgolandkai, nicht in den Binnenhafen. Es müssen Voraussetzungen für einen ganzjährigen Umschlag erarbeitet werden.
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Senskin und den Seniorenbeirat bei ihrer Arbeit unterstützen, um den Senioren und anderen eingeschränkten Menschen ein besseres Leben auf Helgoland, so lange es geht, zu ermöglichen. Die Senskinstelle wurde von mir aufgrund des damaligen Antrags des SSW aufbebaut, bis zur heutigen Besetzung mit Tobias Schillingmann. Ich kenne viele Bedürfnisse der Senioren.
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Die Börte gehört zu Helgoland. Ich setze mich dafür ein, dass die Mitarbeiter der Börte und der Dünenfähre nach Jahren der Ungewissheit über den Erhalt ihrer Arbeitsplätze wieder in ruhiges Fahrwasser kommen. Dazu habe ich der Politik in diesem Jahr ein Konzept vorgestellt, welches unter Mitarbeit und Zustimmung der Börte entstanden ist. Dabei geht es auch um die langfristige Sicherstellung von Knieper- und Hummerfischerei.
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Wir müssen Helgoland durch ein optimales Krisen- und Katastrophenschutzmanagement auf die wachsenden Gefahren (Wasser, Wind, Strom etc.) vorbereiten.
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Für Kinder (und ihre Eltern) ist Helgoland ein Paradies. Für Jugendliche leider oft ein Graus. Für diese Altersgruppe gibt es kaum Freizeitbeschäftigung. Abhilfe hätte das Abenteuerland versprochen, an dem die Jugendlichen mit viel Herzblut mitgewirkt haben. Nach der Absage müssen Alternativen her.
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Durch eine Solar- und Photovoltaikoffensive im öffentlichen und privaten Bereich unabhängiger von den Energiepreisen werden.

Baustellen: Hier kommt es immer häufiger zu Beschwerden. Urlauber und Helgoländer sind zunehmend genervt von der Vielzahl an Baustellen, dem Lärm, dem Dreck und dem Fahrzeugverkehr durch die Baumaßnahmen.
Wir sollten gemeinsam mit der Politik versuchen, wenigstens in der Hochsaison Baustellen zu verringern bzw. pausieren zu lassen. Dies könnte bei Ausschreibungen bereits als Auflage berücksichtigt werden.
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Es wird immer schwieriger, Personal zu finden, das den Weg zu unserer Insel auf sich nehmen möchte. Wohnraum fehlt zudem immer noch. Ich möchte versuchen, dass wir unseren Kindern eine Ausbildung auf Helgoland ermöglichen können. Interessante Branchen gibt es genug. Und Corona hat uns gezeigt, dass auch die Berufsschule von der Insel aus kein Ausschlusskriterium mehr sein kann.

Viele weitere meiner Punkte (Abitur, Disco, Hundehaufen, grüne Insel usw.) können Sie auch im direkten Vergleich zu meinen Mitbewerber*innen in der Augustausgabe des Helgoländers lesen.